Das Dauerthema im Deutschunterricht? Ganz klar: Der Aufsatz. Wusstest du, dass es viele verschiedene Arten von Aufsätzen gibt, die alle ihre eigenen Regeln haben? Hier erfährst du mehr.
Die Aufsatzarten im Deutschunterricht sind vielfältig und unterliegen individuellen Vorgaben. Dennoch lassen sich alle Aufsätze in eine der folgenden sechs Kategorien einordnen: Erzählen, Zusammenfassen, Beschreiben, Berichten, Argumentieren sowie Analysieren & Interpretieren.
Zuerst bringen wir etwas Ordnung in das Wirrwarr der Aufsätze und kategorisieren diese. Anschließend gebe ich dir einen ersten Überblick über die einzelnen Besonderheiten der hier aufgelisteten Aufsatzarten.
Übersicht der Aufsatzarten
In diesem Beitrag stelle ich dir die am häufigsten verlangten Aufsatzarten aus dem Deutschunterricht vor, welche zum Teil bis zum Studium verlangt werden. Die unterhalb einer Kategorie aufgeführten Beispiele sind daher nicht vollständig.
Erzählen: In diesem Bereich geht es um das kreative Schreiben. Die Schüler sollen Geschichten erzählen. Manchmal erhält man für den Aufsatz ein paar Vorgaben, z. B. die ersten paar Sätze einer Geschichte, welche dann weitergesponnen werden soll, manchmal auch nur ein Thema oder die Richtung in die die Erzählung gehen soll.
Fantasiegeschichte ■ Erlebnisgeschichte
Zusammenfassen: Bei diesen Aufsatzarten muss der Schüler zeigen, dass er oder sie den Text inhaltlich verstanden hat und muss diesen dann kurz und verständlich, in seinen eigenen Worten, wiedergeben. Ziel ist es, dass der Leser dann weiß worum es in dem langen Text geht.
Zusammenfassung ■ Inhaltsangabe ■ Nacherzählung ■ Rezension
Beschreiben: Beim Beschreiben geht es darum etwas sachlich und ohne jegliche Ausschmückungen darzustellen. Ziel ist es, dass die Schüler lernen etwas detailgetreu wiederzugeben. Im Anschluss muss der Leser des Aufsatzes z. B. in der Lage sein, eine beschriebene Landschaft nachzuzeichnen.
Beschreibung ■ Portrait
Berichten: Wer etwas berichtet, schreibt einen objektiven und neutralen Text. Der Schüler soll in seinem Aufsatz ein Geschehen kurz und knapp wiedergeben. Einen großen Teil nehmen hier vor allem journalistische Texte ein.
Bericht ■ Reportage ■ Tagebucheintrag
Argumentieren: Schüler sollen bei diesen Aufsätzen lernen mit guten und logisch aufgebauten Argumenten den Leser von einer Meinung zu überzeugen. Wichtig dabei ist, dass die Argumente auch gut untermauert sind. Das bedeutet, dass es z. B. Belege, Zitate oder Statistiken gibt, die die Aussage beweisen.
Erörterung ■ Stellungnahme ■ Leserbrief ■ Essay ■ Glosse
Analysieren & interpretieren: Eine der komplexesten Aufgaben im Deutschunterricht ist die Auseinandersetzung mit Texten. Zum einen das Analysieren von Sprache und Textgestaltung und zum anderen das interpretieren, also prüfen, ob der Inhalt logisch und nachvollziehbar ist.
literarische Textanalyse ■ Sachtextanalyse ■ Figurencharakterisierung
Die Gemeinsamkeit aller Aufsatzarten
Jede Aufsatzart hat bestimmte Regeln, z. B. die zu verwendende Zeitform oder den Schreibstil. Auch gibt es teilweise Vorgaben, die zwingend einzuhalten sind. So muss der Schüler beispielsweise bei der Inhaltsangabe das Ende mit erwähnen, bei einer Rezension darf er dies aber nicht.
Was aber alle Aufsätze gemeinsam haben, ist der Aufbau. Jeder Aufsatz besteht immer aus drei Teilen:
Einleitung
Führt den Leser kurz in das Thema oder die Geschichte ein. Maximal 10 % des gesamten Textes.
Hauptteil
Der Schwerpunkt des Aufsatzes liegt im Hauptteil. Er umfasst etwa 80 bis 90 % des Gesamttextes. Je nach Aufsatzart unterschiedet sich die innere Struktur. Wichtig bei allen aber ist, dass es einen roten Faden gibt. Der Text muss für den Leser logisch und nachvollziehbar aufgebaut sein.
Schluss
Wie bei der Einleitung umfasst auch der Schlussteil maximal 10 %. Auch hier hängt der Inhalt von der Aufsatzart ab: ein kreatives Ende für deine Geschichte, ein Fazit ziehen oder eine Meinung äußern.
Erzählen
Kreativität! Darum dreht es sich bei dieser Kategorie. Die Schüler sollen sich eigene Geschichten ausdenken. Ob diese der Fantasie entspringen, auf wahren Erlebnissen beruhen oder ein Mix aus beiden sind, spielt dabei keine Rolle.
Wie bei Romanen soll der Leser in die Welt der Geschichte gezogen werden und z. B. auf andere Welten fliegen, einen Tag einer anderen Person miterleben oder mit einem Piraten einen Schatz suchen. Ob traurig, spannend oder lustig, ob Alltagssprache oder Straßenjargon, alles ist hier möglich.
Fantasiegeschichte
Bei Fantasiegeschichten ist alles frei erfunden. Es beruht nicht auf realen Erlebnissen oder Figuren. Raum und Zeit sind aufgehoben, sodass alles möglich ist, auch das Unmögliche.
Erlebnisgeschichte
In diesen Aufsätzen sollen Schüler spannend und lebendig von einem selbst erlebten Ereignis erzählen. Die Aufsätze werden im Präteritum (einfache Vergangenheit) geschrieben. Wichtig ist dabei auch auf Gefühle und Gedanken der Personen, die bei dem Erlebnis dabei waren, einzugehen.
Zusammenfassen
In dieser Kategorie erhalten die Schüler in der Regel etwas längere Texte, die dann zusammengefasst werden sollen. Entscheidend bei Zusammenfassungen ist, dass die wichtigsten Punkte von Anfang bis zum Ende enthalten sind. Persönliche Meinungen und Urteile sind nicht erlaubt.
Zusammenfassung
Zusammenfassungen geben den Inhalt von nicht fiktionalen, also von Sachtexten, wieder. Wichtig dabei ist, dass die Schüler den Aufsatz in eigenen Worten, kurz, knapp und übersichtlich schreiben.
Die Reihenfolge der Angaben ist dabei dem Schüler überlassen. Am Ende müssen nur alle Informationen im Aufsatz enthalten und nachvollziehbar sein. Zusammenfassungen werden im Präsens (Gegenwart) verfasst.
Inhaltsangabe
Die Inhaltsangabe wird im Präsens geschrieben und ausschließlich bei fiktionalen Texten oder Filmen angewendet. Wichtig ist hier, dass die Handlung chronologisch beschrieben wird, auch wenn das Buch oder der Film anders aufgebaut sein sollte.
Nacherzählung
Bei Nacherzählungen wird der Inhalt in der gleichen Reihenfolge wie im Text nacherzählt. Der Aufsatz muss dabei deutlich kürzer sein als der Originaltext und nur die wichtigsten Handlungsstränge und Personen enthalten.
Nacherzählungen werden im Präteritum geschrieben. Der Sprachstil sollte dem der Originalgeschichte entsprechen. Das bedeutet, ist der Text z. B. zynisch, muss auch die Nacherzählung Zynismus enthalten.
Rezension
Bei Rezensionen werden Bücher, aber auch z. B. Filme, beurteilt. Die Schüler stellen bei diesen Aufsatzarten den Inhalt und die wichtigsten Personen kurz vor. Wichtig: Nicht zu viel von der Geschichte und vor allem nicht das Ende verraten. Der Leser will vielleicht das Buch selber lesen oder den Film schauen.
Zudem werden die eigene Meinung und ein Urteil, z. B. sehr empfehlenswert oder bloß nicht anschauen, gegeben. Diese Bewertung muss natürlich erläutert werden, ohne zu viel von der Geschichte zu verraten.
Rezensionen werden im Präsens geschrieben und können auch humoristische und ironische Aussagen enthalten.
Eine Erweiterung der Rezension ist die Buchvorstellung. Hier sollte noch eine Leseprobe hinzugefügt werden. Ein kleines aber spannendes Kapitel, was nicht allzu viel vom Ende verrät.
Beschreiben
Etwas beschreiben bedeutet einen sachlichen und informativen Text zu schreiben. In leichter und verständlicher Sprache werden wirklichkeitsnah z. B. Gegenstände oder Personen beschrieben.
Beschreibung
Es gibt verschiedenen Arten von Beschreibungen:
- Personenbeschreibungen
- Gegenstandsbeschreibungen
- Vorgangsbeschreibungen
- Wegbeschreibungen
- Landschaftsbeschreibungen
- Bildbeschreibungen
Wichtig bei allen Beschreibungen ist, dass dies sehr detailliert sind und der Leser nach dem Lesen z. B. die Person zeichnen könnte oder in einer fremden Stadt, ohne Hilfe, den Weg zu einer bestimmten Sehenswürdigkeit findet.
Beschreibungen werden immer im Präsens geschrieben. Wichtig ist, dass bei den Beschreibungen ein roter Faden erkennbar ist, dem der Leser folgen kann. Bei Personen sollte die Beschreibung z. B. mit dem Gesicht beginnen und bei den Füßen enden. Soll ein Vorgang beschrieben werden, beginnt man mit der Auflistung aller benötigten Utensilien und erläutert dann alles Schritt für Schritt.
Portrait
Ein Portrait ist eine subjektive Beschreibung einer Person. Dabei geht es nicht nur um Äußerlichkeiten wie Aussehen, Kleidung und Accessoires, sondern auch um deren Eigenheiten und Werdegang. Portraits werden im Präsens geschrieben. Gern gesehen sind in solchen Aufsätzen Zitate oder Kommentare und Erzählungen von einer dritten Person.
Eine häufige Aufgabe im Deutschunterricht ist es, ein Selbstportrait zu erstellen. Also sich selbst zu beschreiben.
Berichten
Vor allem journalistische Textarten fallen in die Kategorie Berichten. Leser sollen auf verschiedenste Weise über Ereignisse, Personen, etc. informiert werden.
Bericht
Berichte sind sachliche und neutrale Texte, die einem Leser Hintergrundinformationen zu einem Ereignis vermitteln sollen. Die Fragen Wer?, Was?, Wo?, Wann?, Wie? und Warum? müssen in dieser Aufsatzart immer beantwortet werden.
Im Hauptteil sollte das Wichtigste immer zu Beginn kommen, das unwichtigste zum Schluss. Es gibt verschiedene Arten von Berichten:
- Reisebericht
- Unfallbericht
- Polizeibericht
Reportage
Reportagen sind subjektiv beschriebene Erlebnisse von z. B. Reisen oder Treffen mit interessanten Personen. Eine Reportage ist durch die eigenen Beobachtungen, Eindrücke und Empfindungen gekennzeichnet.
Es sind, in der Regel, in der Ich-Form geschriebene, längere Texte. Sie enthalten viele Informationen, die durch die subjektiven Details dem Leser ein Bild vermitteln sollen.
Tagebucheintrag
Schüler werden im Deutschunterricht auch mit Tagebucheinträgen vertraut gemacht. Dabei kann es sein, dass die Schüler einen eigenen Eintrag verfassen müssen, es kann aber auch sein, dass ein Tagebucheintrag einer Romanfigur erstellt werden soll.
Bei Tagebucheinträgen ist es wichtig Gefühle und Gedanken gut äußern zu können. Der Eintrag wird in der Ich-Perspektive geschrieben und Beginnt meist mit Mein liebes Tagebuch. Das Ereignis selbst und die Gefühle in diesem Moment werden im Präteritum geschrieben. Die aktuellen Gefühle im Präsens.
Argumentieren
Beim Argumentieren geht es um die eigene Meinung und das der Schüler diese einem Leser überzeugend vermitteln kann. Dafür braucht es gute Begründungen für die Behauptungen und verständliche Beispiele.
Erörterung
Der Klassiker in dieser Kategorie sind die Erörterungen. Die Schüler müssen sich mit einem Thema auseinandersetzen und dieses von verschiedenen Seiten neutral betrachten. Zu beachten ist, dass alle Argumente begründet und mit Beispielen versehen sind.
Im Deutschunterricht gibt es drei Arten von Erörterungen: Entweder erhalten die Schüler einen Text, in denen das Thema bereits behandelt wurde und sie ziehen die Argumente aus diesem Text. Bei Sachtexten nennt man dies textgebundene Erörterung, bei literarischen Texten literarische Erörterung. Oder den Schülern wird eine Frage gestellt bzw. ein Thema vorgegeben, zu dem sie selbst Argumente überlegen oder recherchieren müssen, die freie Erörterung.
Die freie Erörterung unterteilt sich zudem noch einmal in eine lineare oder eine dialektische Erörterung. Bei der linearen Erörterung überlegt der Schüler vorher, welche Meinung er vertritt und argumentiert nur diese. Bei der dialektischen Erörterung nennt der Schüler die wichtigsten Pro- und Contra-Argumente und bezieht am Schluss Stellung, welche Seite er vertritt.
Auch bei der textgebundenen Erörterung muss der Schüler zu den im Text enthaltenen Argumenten Stellung beziehen und am Schluss erörtern, welchen Standpunkt er zu dem Thema vertritt. Es kann natürlich auch sein, dass er anderer Meinung ist. Wenn er überzeugendere Argumente hat, kann er dadurch natürlich auch den vorgegebenen Text komplett entkräften.
Stellungnahme
In Stellungnahmen, oder auch Kommentar, äußern die Schüler ihre persönliche Meinung zu einem Sachverhalt oder Thema. Wichtig hierbei ist, dass für jedes Argument die eigene Meinung mitgeteilt wird. Im Gegensatz zur Erörterung, wo man am Anfang oder am Schluss seine Meinung nennt und die Argumente neutral bewertet.
Stellungnahmen werden im Präsens geschrieben. Die Ich-Form ist möglich, aber keine zwingende Vorgabe. Alle Argumente müssen begründet und mit Beispielen versehen werden.
Leserbrief
Leserbriefe sind schriftliche Reaktionen von Lesern auf einen bereits veröffentlichten Artikel. Sie können sowohl positiv als auch negativ sein und müssen durch sachliche Argumente untermauert werden.
Essay
Essay ist Französisch und bedeutet Versuch. Bei solchen Aufsätzen geht es darum zu versuchen ein Thema in einen größeren Gesamtrahmen einzuordnen. Die Schüler sollen subjektiv eine These oder ein kontroverses Thema diskutieren.
Ziel dabei ist es hier aber nicht den Leser von seiner Meinung zu überzeugen, sondern dem Leser Denkanstöße und Platz für eigene Gedanken und Ideen zu geben. Das heißt, dass die genannten Argumente kritisch vom Schüler beurteilt werden müssen.
Glosse
Eine Glosse ist eine anspruchsvolle Aufsatzart. Die Schüler sollen Kritik an etwas äußern und den Text mit Absicht überspitzt schreiben. Es soll ein kurzer, satirischer Aufsatz entstehen, der von Ironie, Übertreibungen, Zynismus, Andeutungen und/oder Personifikationen übersät ist. Dennoch müssen die genannten Argumente korrekt sein.
Glossen können gerne auch mit einer Pointe enden. Die Argumente sollten beim schwächsten beginnen und sich dann immer weiter zuspitzen. Gerne können die Schüler hier aus der Mücke einen Elefanten machen und sich gekonnt aufregen.
Analysieren & Interpretieren
Basis für die Kategorie Analysieren & Interpretieren ist immer ein vorgegebener Text. Die Schüler müssen sich nicht nur mit dem Inhalt des Textes befassen, sondern auch mit der verwendeten Sprache und der Textgestaltung.
Der Inhalt ist natürlich auch wichtig. Was will der Autor mit seinem Text sagen? Häufig muss der Text in solchen Aufsätzen noch in Bezug auf ein größeres Thema beleuchtet oder bei literarischen Analysen in den geschichtlichen Rahmen eingeordnet werden.
Die Analyse nimmt den kompletten Hauptteil ein, die Interpretation den Schluss des Aufsatzes.
literarische Textanalyse
Bei den literarischen Textanalysen werden Dramen, Prosa oder Gedichte auf Inhalt, Sprache und Struktur analysiert. In der Interpretation wird dann die Frage: Was will der Autor mit dem Text uns eigentlich sagen und wie hat er es übermittelt?, beantwortet.
Wichtig: Die Schüler sollten bei der Interpretation die Ergebnisse aus der Analyse mit einfließen lassen. So kann eine Erkenntnis in der Interpretation sein, dass der Autor seine Position nur schwer verständlich vermitteln konnte, da er lange, verschachtelte Sätze, mit vielen Fachwörtern, verwendet hat.
Sachtextanalyse
Sachtextanalysen unterscheiden sich vom Vorgehen nicht von den literarischen Textanalysen. Auch hier werden in einem ersten Schritt Inhalt, Sprache und Struktur des Textes analysiert. Einziger Unterschied: Es handelt sich um einen informierenden Text. D. h., dass neben der Kernaussage auch die aufgeführten Argumente identifiziert und analysiert werden müssen.
In einem zweiten Schritt werden die Aussagen des Textes bewertet und ggf. mit einer eigenen Meinung versehen. Die in der Analyse dargestellten Hilfsmittel helfen dann bei der Einschätzung, ob der Text z. B. überzeugend oder ob die Beispiele nur vage ausformuliert waren.
Figurencharakterisierung
Auch bei der Figurencharakterisierung erhalten die Schüler einen Text oder sogar einen Roman. Ziel ist es, neben dem Äußeren auch die inneren Eigenschaften, einer Figur zu analysieren. Dazu gehören neben dem Charakter auch Gefühle, Einstellungen, persönliche Entwicklungen und vieles mehr.
In der Regel kann man immer einen Teil der Informationen direkt aus dem Text entnehmen, andere können, aus im Text beschriebene Textpassagen, abgeleitet werden.
Wenn beispielsweise im Text steht, dass der zu charakterisierenden Person fünf Mal erklärt wurde, dass eine Datei mit einem Doppelklick zu öffnen ist, weiß man einerseits, dass die Person sehr wenig Umgang mit Computern hatte und anscheinend für einfachste Anweisungen deutlich länger braucht. Mehr Hintergründe findet der Schüler dann im Text.
Zur Interpretation gehört dann, dass der Schüler die Rolle der Figur in der Handlung einordnet und ggf. zu anderen Figuren in Beziehung setzt. Es ist auch möglich den Charakter dabei für eine Charakterentwicklung zu loben oder negativ zu kritisieren.
Aufsätze in der Grundschule
Bereits ab der 3. Klasse werden Schulkinder an das Thema Aufsatz herangeführt. Mit z. B. Bildergeschichten, Nacherzählungen oder Personenbeschreibungen wird bereits hier der Grundstein für komplexere Aufsatzarten gelegt.
Wenn du mehr über die verschiedenen Aufsätze während der Grundschulzeit wissen möchtest, dann schau dir mal den Beitrag Mein erster Aufsatz – Die 6 Aufsatzarten der Grundschule an.
Ich hoffe du hast einen guten Einblick in die verschiedenen Aufsatzarten erhalten und ich konnte das Wirrwarr etwas entzerren. Bei Fragen kannst du mir gerne eine E-Mail schreiben.